Hyparschale in Templin

Die Genauigkeitsstufe wurde durch das Brandenburgische Landesamt vorgegeben. Es handelt sich um eines der seltenen Schalentragwerke des Büros Professor Ulrich Müther 1934-2007. Es sind außerdem noch etliche Fassadendetails aus dem Originalbau vorhanden. Das Sanierungsprojekt steht unter der Schirmherrschaft unseres Landeskonservators persönlich und wird statisch von Herrn Prof. Dr. Werner im Rahmen einer studentischen Arbeit begleitet.

Die Schale ist interessanter Weise nur ca. 8 cm dick.

Dieser Schalenbau wurde als Restaurant des ehemaligen FDGB-Ferienheimes in Templin genutzt.

Ein typischer DDR-70iger Jahrebau.

Aus dem 3D-Modell lassen sich an beliebiger Stelle Schnitte und Ansichten erzeugen.

Begeistern Sie Ihre Auftraggeber schon mit der BIMx-Datei des Gebäudes?

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